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Das Weltmeisterhotel ehrt das Wunder von Bern

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Unter Fussballern: Weltmeister 1954 Horst Eckel (links) und Vize-Weltmeister 1954 Jeno Buzansky.
Neues Spiezer Fotosujet – am Mittwoch noch im Strandhotel Belvdédère, fortan am Strandweg: Fritz Walter steht für das Wunder von Bern und den Geist von Spiez. Das Trio Walter, Rahn und Herberger wurde vom Spiezer Ehepaar Madina und Antonio Durarte hergestellt.
Der Geist von Spiez hat uns sehr geholfen – gespielt haben wir aber schon selber», flachste 1954-Weltmeister Horst Eckel (rechts). Zusammen mit DFB-Vizepräsident Eugen Gehlenborg und Belvédère-Hotel-Besitzer Peter Hauenstein (l.) weihte er eine Gedenkstätte ein.

Wunder dauern etwas länger. In Spiez überdauern sie 65 Jahre. Die Tafeln im feudalen Ballsaal des Strandhotels Belvédère sind festlich gedeckt. Am Mittwochabend wird gelöffelt und gegabelt, was die Herren Walter, Rahn oder Herberger schon anno 1954, am Abend des 4. Juli, vorgesetzt erhielten: Rindsentrecote mit Steichholzkartoffeln und Vacherin-Eistorte. Stunden zuvor hatten sich die Deutschen selbst zu Helden gemacht und sensationell den WM-Titel gewonnen. Das Wunder von Bern, real.

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