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Spitalchefs im Interview«Dann müssten wir sagen: Wir behandeln ab sofort keine Kinder mehr»

Drei Chefs, ein Problem (v.l.): Kristian Schneider vom Spitalzentrum Biel, Adrian Schmitter vom Kantonsspital Baden und Hugo Keune vom Kantonsspital Chur.

«Das heutige System droht zu kollabieren», warnte die Revisionsfirma PWC letzten September. «Selbst die wenigen wirtschaftlich erfolgreichen Spitäler könnten in Schwierigkeiten geraten.» Die ersten Geschäftsabschlüsse für 2023 bestätigen nun die schlimmsten Prognosen. Die St. Galler Spitäler verkündeten einen Verlust von knapp 100 Millionen Franken, das Berner Inselspital gar von 113 Millionen. Die Krise erreicht nun die Kantons- und Zentrumsspitäler, die ganze Grossregionen versorgen.

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