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AboESC Malmö: Das grosse PorträtNemos Triumph

Beim Eurovision Song Contest siegt Nemo für die Schweiz. Das Lied zertrümmert das Dogma der Zweigeschlechtlichkeit und war schon davor ein Gewinn. Für uns alle.

Schon die Eltern setzten den Ton: Sie nannten Nemo «Nemo», weil es auf Lateinisch «niemand» heisst – wer nichts ist, kann alles werden.

Wir haben das Porträt übersetzen lassen, hier finden Sie es auf Englisch.

In diesem Text wird sehr oft das Wort «Nemo» vorkommen. Das liegt nicht nur an Nemo, der Person, um die es gleich gehen wird. Es hat auch damit zu tun, dass es für das, was Nemo ist, im Deutschen kein etabliertes Personalpronomen gibt. Nemo ist nonbinär, versteht sich weder eindeutig als Mann noch eindeutig als Frau. Nemo ist nicht «er», nicht «sie», Nemo ist …

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