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Interview mit Präsidentin der Hochschulen«Es besteht die Gefahr, dass die Studierenden instrumentalisiert werden»

«Wir müssen darauf gefasst sein, dass sich die Proteste noch weiter ausbreiten»: Luciana Vaccaro, Präsidentin von Swissuniversities.

Die Pro-Palästina-Proteste haben nach der Uni Lausanne auch auf die Uni Genf sowie die Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und Lausanne übergegriffen. Erwarten Sie eine weitere, flächendeckende Ausbreitung?

Der Gazakrieg führt zu einer grossen Anspannung in der Gesellschaft, was sich auch an den Universitäten widerspiegelt. Wir müssen darauf gefasst sein, dass sich die Proteste noch weiter ausbreiten.

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