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Siebter TodestagUeli Stecks Nachlass geht ans Alpine Museum in Bern

Sieben Jahre ist es her, dass Ueli Steck bei einem Bergunfall unweit des Mount Everests um Leben kam.

Sieben Jahre nach dem181288524678 geht sein Nachlass an das Alpine Museum der Schweiz in Bern. Dort werde der Nachlass sauber dokumentiert, archiviert und auf diese Weise zukünftigen Generationen zugänglich gemacht, teilte Stecks Partnerin am Dienstag mit.

Die Persönlichkeit von Ueli Steck lebe weiter, in seinen Leistungen, mit denen er im Bergsteigen Grenzen verschoben habe. Sie lebe aber auch weiter in der Inspiration, die er vielen gegeben habe, heisst es in der Mitteilung.

Boulder- und Kletterhalle soll 2025 eröffnet werden

Steck habe aber auch Materielles hinterlassen und mit der Zeit sei die Idee gereift, etwas an die Klettergemeinschaft zurückzugeben. So entstand das Projekt einer Boulder- und Kletterhalle im Raum Interlaken. Anfang 2025 soll sie eröffnet werden.

Der übrige Nachlass geht an das Alpine Museum der Schweiz. Dort ist er laut Nicole Steck «in guten Händen».

Der Extrembergsteiger galt als einer der besten Solokletterer der Welt und war für seine schnellen Begehungen schwieriger Routen bekannt. So hielt er etwa den Geschwindigkeitsrekord für den Durchstieg der Eigernordwand auf der klassischen Heckmair-Route. Steck brauchte für den Durchstieg 2 Stunden und 22 Minuten.

Ende April 2017 kam der 40-jährige Steck bei einem Bergunfall am Nuptse unweit des Mount Everest ums Leben.

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SDA/sih