Neues Buch «Gartenführer Schweiz»Die schönsten Gärten und Parks der Schweiz
Die Zeit der Gartenbesuche bricht an. Öffentlich zugängliche Gärten erzählen auf ihre Art die Geschichte des Landes. In einer Disziplin ist die Schweiz Vorreiterin.
Typisch schweizerisch: La Linnaea im Wallis wurde 1889 als erster Alpengarten der Schweiz angelegt, benannt nach dem schwedischen Botaniker Carl von Linné.
Foto: Sarah Fasolin
Sarah Fasolin schreibt für diese Redaktion regelmässig über Gartenthemen. In diesen Tagen ist ihr Buch «Gartenführer Schweiz – die 330 schönsten Gärten und Parkanlagen» beim AT-Verlag erschienen, das die Grundlage für diesen Artikel ist. Derzeit ist sie mit dem Vortrag «Die versteckten Gärten der Schweiz» unterwegs.
Blüten und Blätter rollen sich aus ihren engen Knospen, bringen das Grün und viele Farben zurück. Jetzt kommt die schönste Zeit in den Gärten – und viele von ihnen warten auf einen Besuch. 330 Gärten sind im neuen «Gartenführer Schweiz» porträtiert – alles Gärten, die in irgendeiner Form besichtigt werden dürfen.
