Podcast «Tages-Anzeigerin»Warum uns das Altern Mühe macht
Makellose Haut, volle Lippen – und bitte keine Falten. Immer mehr Frauen wollen jung aussehen und unterziehen sich dafür medizinischen Eingriffen. Woher kommen diese teils problematischen Ideale?
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Wir schauen unser Gesicht im Spiegel an – und das jeden Tag. Irgendwann dann schaut uns ein Gesicht entgegen, das altert und von Falten gezeichnet ist. Was zum natürlichen Alterungsprozess dazugehört, bereitet jedoch vielen Menschen Mühe.
Das verbreitete Schönheitsideal: jung, makellos. Dazu gehören neben der glatten Haut eine gerade Nase und volle Lippen. Schnell ausgeführte und nicht invasive Methoden wie Gesichtsmassagen, aber auch invasive Methoden mit Spritzen werden immer beliebter – auch bei jungen Frauen.
Doch weshalb streben wir nach Schönheitsidealen? Wo haben diese ihren kulturellen Ursprung? Und was bedeutet «schön» überhaupt?
In der aktuellen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» sprechen Annick Senn und Annik Hosmann über den Drang, «schön» zu sein, die gesellschaftliche Diskussion rund um medizinische Schönheitseingriffe und die Angst vor dem Älterwerden.
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